Willkommen in meiner Welt - Lustiges

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PoesieSprüche


  Immer wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heitren Stunden nur.

Erst wenn der letzte Fisch gefangen, der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet, werdet ihr merken das man Geld nicht essen kann!

Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt.

Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man schönes Bauen.

Die Liebe bringt Freunde, die Tugend bringt Ruh, drum wähle sie beide, und glücklich bist du!

Liebe kann keiner erklären, aber jeder empfinden.

Schwinge dich steht’s zum Mond auf, selbst wenn du ihn verfehlst landest du in den Sternen.

Das Leben ist kurz, aber ein Lächeln ist nur die Mühe einer Sekunde.

Das Leben ist kurz, aber man hat immer Zeit für Höflichkeit.

Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat, als an der Zukunft.

Gras und Blumen brauchen die Sonne, um gedeihen zu können; des Menschen Herz braucht Liebe und Freude.

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln. (Albert Einstein)

Wenn die Klugen immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen.

Sage nicht immer was du weist, aber wisse immer was du sagst. (Matthias Claudius)

Ich bin nicht auf der Welt um zu sein, wie andere mich gern hätten.

Kein Mensch ist perfekt, bis man sich in ihn verliebt.

Setz’ dein Leben nicht leichtsinnig aufs Spiel, sondern denk an die Leute die traurig sind, wenn du nicht mehr da bist.

Wahre Freunde kann man nicht kaufen, denn sie kommen von selbst und sind unbezahlbar.

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Der einzige Weg einen Freund zu haben, ist der, selber einer zu sein.

Bist du traurig? Hast du Sorgen? Soll ich dir mein Lächeln borgen? Nimm es nur und nutz es gut,

das es seine Wirkung tut! Hilft es dir und bringt dir Glück, gib’s mir irgendwann zurück!

Freundschaft ist die Blüte eines Augenblicks und die Frucht der Zeit.

Ein Tag an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag. (Charly Chaplin)

Leb’ deinen Traum und habe Ziele! Denn ein Schiff, das sein Ziel nicht kennt, wird den Hafen nie erreichen.

Das alles vergeht weiß man schon in der Jugend, aber wie schnell alles vergeht erfährt man erst im Alter. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Ein Mensch steht niemals so aufrecht, wie in dem Moment, in dem er einem Anderen hilft. (Mahatma Gandhi)

Sterne kommen und gehen, Freunde aber bleiben ein leben lang.

Nimm aus dem Leben der Menschen die Liebe, dann hast du der Welt ihre Sonne entrissen.

Die Erinnerung an ein vergangenes Glück, ist der Schrecken des Augenblicks.

Nicht was du bist ist’s was dich ehrt, wie du es bist bestimmt den Wert.

Trennung ist die Gemahlin des Todes, aber ihrer Kinder schönstes ist das Widersehen.

Hab keine Angst davor das dein Leben eines Tages endet. Fürchte mehr das du versäumst, es
richtig zu beginnen.

Liebe ist wie Feuer! Spielt man mit ihr verbrennt man sich, doch wenn man das Feuer löschen tut,
erfriert man.

Bei dem Bestreben, das zu erlangen, was man glaubt zu brauchen,
darf man nicht vergessen, das zu schätzen was man bereits hat.

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten. (Oscar Wilde)

Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen. (Immanuel Kant)

Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe. (Thomas von Kempen)

Ich weiß freilich nicht ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber soviel weiß ich sehr wohl, es
muss anders werden, wenn es besser werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg)

Lassen wir ein Kind so lange wie möglich ein Kind sein. Erwachsen ist es noch sein ganzes Leben. (Maria-Theresia Radloff)

Verurteile niemanden, bevor du nicht in seiner Lage warst. (Talmud)

Wer den größten Pinsel besitzt, ist noch lange nicht der beste Maler. (Alfred Kumpf)

Wir müssen immerfort Deiche des Mutes bauen, gegen die Flut der Furcht. (Martin Luther King)

Nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen, wie jeden Morgen ein Blick in den Spiegel. (Aldous Huxley)

Der Wunsch, klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden. (Francois La Rochefoucauld)

  Viel wirst du geben, wenn du auch gar nichts anderes gibst als dein Beispiel. (Seneca)

Ein Mensch, der die Fähigkeit zum Staunen verloren hat, ist so gut wie tot. (Albert Einstein)

Das Gute missfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind. (Friedrich Nietzsche)

Der Profi ist nie so sehr von seiner Arbeit überzeugt, wie der Amateur. (Szabas Föld)

Älter werde ich stets, niemals doch lerne ich aus. (Solon)

Was die Zukunft betrifft, si ist es nicht deine Aufgabe sie vorherzusehen, sondern sie zu
ermöglichen. (Antoine de Saint-Exupéry)

Stell dir das Süßeste vor, multipliziere es mit der Unendlichkeit und erweitere es mit der Ewigkeit.
Und du hast den Hauch einer Ahnung, wie sehr ich dich liebe.

Man wandelt nur das, was man annimmt. (Carl Gustav Jung)

Verzeihen ist mehr als Rechthaben, Geduld stärker als Gewalt. (Romano Guardini)

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)

Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboss zu sein - aber niemals das Material dazwischen. (Norman Mailer)

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. (Antoine de Saint-Exupery)

Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie
aufzuheben versteht, hat ein Vermögen. (Jean Anouilh)

Das Leben hat keinen Sinn außer dem, den wir ihm geben. (Thornton Wilder)

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)

Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibts nicht. (Konrad Adenauer)

Die Kunst ist, einmal mehr auf zustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)

Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen. (Johann W. von Goethe)






Scherzfragen und andere Fragen zum Lachen und Staunen


1.    Wer tritt uns ungestraft ins Gesicht? 

2.    Wer hat es bequemer, der Kaffee oder der Tee?

3.    Wer ist eines Vaters Kind, einer Mutter Kind und doch keines Menschen Sohn?

4.    Was sitzt auf der Wiese, ist grün und macht muh?

5.    Warum muss man in einer Apotheke immer so leise sein?

6.    Wer es macht, der sagt es nicht. Wer es nimmt, der kennt es nicht. Wer es kennt, der will es nicht. Was ist es?

7.    Ich bin ein sorgenloser Wicht. Meine Eltern kenn ich nicht. Denn sie zogen mich nicht groß - Ihre Namen weiß ich bloß. Ruf ihn laut durch jeden Wald. Hab bei Fremden Aufenthalt. Wer ist das?

8.    Je mehr es bekommt, desto hungriger wird es. Hat es aber alles gefressen, so stirbt es. Was ist das?

9.    Je mehr er hat desto weniger wiegt er. Wer ist das?

10.    Wer trägt seinen Namen auf dem Rücken?

11.    Welches Getränk ist am stärksten?

12.    Man gibt sie ab, wenn man berät und wählt, und man erhebt sie, wenn man singt, erzählt. Was ist es?
   
13.    Was darf man nehmen ohne ein Dieb zu sein?

14.    Vor mir fährt die Polizei, hinter mir eine Kutsche. Rechts von mir ein Flugzeug, links von mir ein Pferd. Wo bin ich?

15.    Vor einem Haus treffe ich zwei Mädchen, die am gleichen Tag geboren wurden, sich zum Verwechseln ähnlich sind, die gleichen Eltern haben und doch keine Zwillinge sind. Wie geht das?

16.    Was ist das: 1. Man kann es sehen. 2. Es hat kein Gewicht. 3. Gegenstände macht es leichter.
   
17.    Man fährt in ein Loch hinein, bei 3 Löchern heraus und ist dann mitten drin. Was ist das?

18.    Ein Zweibein sitzt auf einem Dreibein und hat ein Einbein. Da kommt ein Vierbein und nimmt den Zweibein das Einbein. Da nimmt der Zweibein das Dreibein und haut das Vierbein. Um was handelt es sich bei dem Ein-, Zwei-, Drei- und Vierbein?

19.    Ein Flugzeug stürzt im Urlaub ab, wo werden die Überlebenden begraben?

20.    Ich hab ein Bett, doch ich find keine Ruh'. Ich hab einen Mund, doch ich kann nicht sprechen. Ich bewege mich rasend schnell, doch ich verlasse niemals einen Ort. Wer oder was bin ich?

21.    Wir lieben es mehr als das Leben, wir fürchten es mehr als den Tod; dem Reichen fehlt es, der Arme hat viel davon. Was ist es?

22.    Was ist sauber vor und schmutzig nach dem Waschen?

23.    Loch an Loch und hält doch! Was ist das?

24.    Was wird kürzer, je länger man daran zieht?

25.    Was ist der Unterschied zwischen einem Bäcker und einem Teppich?

26.    Der Hersteller will es nicht, der Käufer benutzt es nicht und der Benutzer sieht es nicht.
27.    In einem Dorf liegt ein 20 Tonnen schwerer Stein, morgens wenn der Hahn kräht bewegt er sich.
        Geht das?

28.    Vom Tode gezeugt, durch Leben geboren; auf ewig glänzend, im Feuer verloren. Was ist das?

29.    Mit Last beladen kann es gehen, nimm ihm die Last, so muss es stehen. Was ist das?

30.    Wenn man es braucht wirft man es weg, wenn man es nicht mehr braucht holt man es sich wieder. Was ist es?


31.    Er ziert Hände wie Füße, oft ist er an den Frauen bunt, flach ist sein Kopf und kugelrund, wird er abgeschnitten erträgt er es stumm, ohne ihn stehen Bilder nur in der Ecke herum. Wer ist es?

32.    Ein Mann machte in einem kleinen abgelegenen Dorf Urlaub. Er wollte zum Friseur gehen, aber es gab nur zwei Friseure im Dorf.
           Der erste hatte überall Schmutz auf dem Boden, schlechte Zähne und obendrein noch einen schiefen Haarschnitt.  Der zweite hatte einen sauberen Frisiersalon glänzende Zähne und einen schönen Haarschnitt. Zu welchem Friseur ist der Mann wohl gegangen?

33.    Arnold Schwarzenegger hat einen langen, der Papst verwendet ihn nicht und Madonna hat keinen? Was ist es? (Tipp: das Rätsel ist jugendfrei.)

34.    Zwei Jäger begrüßen sich mit Weitmanns heil. Zwei Matrosen mit Petri heil.
          Wie begrüßen sich 2 Päpste?

35.    Sie bringt Zeitungen die Peinlichkeit, Jahr um Jahr fliegt sie ganz weit und macht sich auch auf Straßen breit. Wer oder was ist das?

36.    Es kommt vom Leben, hat kein Leben und muss doch Leben tragen. Wer oder was ist das?

37.    Ich kann vortrefflich malen und lasse fort kein Haar. Das Bild ist fertig schon im Augenblick,
                        wer außer mir hat solch Geschick? Doch einen Fehler mach ich stets: verwechsle links und rechts - wer errät’s?                             

38.    Was haben Mutter und Vater gemeinsam?





Die Antworten dazu

1.    Der Schweiß

2.    Der Kaffee - er kann sich setzen, der Tee aber muss ziehen.

3.    Die Tochter

4.    Ein Laubfrosch mit einem Sprachfehler.

5.    Damit die Schlaftabletten nicht aufwachen!

6.    das Falschgeld

7.    der Kuckuck

8.    das Feuer

9.    der Käse

10.    das Buch

11.    Wasser - es trägt ganze Schiffe.

12.    die Stimme

13.    Abstand

14.    Auf einem Kinderkarussell.

15.    Es sind zwei von Drillingen (oder zwei von Vierlingen usw.).

16.    Ein Loch

17.    Ein Nachthemd

18.    Einbein: Schweinekeule; Zweibein: Mensch; Dreibein: Hocker; Vierbein: Hund

19.    Überlebende werden nicht begraben.

20.    Ein Fluss.

21.    Nichts

22.    das Wasser

23.    das Netz

24.    die Zigarette

25.    Der Bäcker muss morgens um 3 Uhr aufstehen und der Teppich kann liegen bleiben.

26.    Ein Sarg.

27.    Ja, natürlich kann der Hahn sich beim Krähen bewegen.

28.    Diamant

29.    Eine Uhr mit Gewichten.

30.    Ein Anker

31.    Der Nagel

32.    Er ist zum ersten Friseur gegangen, weil wenn es nur zwei Friseure gab, müssen sie sich wohl gegenseitig die Haare geschnitten haben. Der erste hatte ja einen krummen Haarschnitt und der zweite einen sehr schönen geraden.

33.    Der Nachname

34.    Es gibt nur einen Papst.

35.    Die Ente

36.    Der Schuh

37.    der Spiegel

38.    Kinder






Sprichwörter von A - Z





    *  Abwarten und Tee trinken.
    * Alle guten Dinge sind drei.
    * Allein der Charakter bestimmt des Menschen Schicksal.
    * Alles was uns nicht umbringt, macht uns nur noch stärker.
    * Am besten lügt man bekanntlich mit der Wahrheit.
    * Andere Länder andere Sitten.
    * Appetit kommt beim Essen.
    * Auch der längste Tag hat mal ein Ende.
    * Auch eine schwarze Kuh gibt weiße Milch.   
    * Auf den Rücken der Pferde, liegt das Glück dieser Erde.
    * Ausnahmen bestätigen die Regel.
    * Bei großem Glück, ist große Gefahr.
    * Bei großem Glück, ist wenig Klugheit.
    * Besitz kommt und geht, Freundschaft dauert ewig.
    * Besser ein Haar in der Suppe, als die Suppe im Haar. 
    * Chemie ist das was knallt und stinkt, Physik ist das was nie gelingt.
    * Das Beste was du hast, ein schnell bedienter Gast.
    * Das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.
    * Das Glück ist keinem Treu.
    * Den Baum muss man biegen, solange er jung ist.
    * Denken ist die Arbeit des Verstandes, Träumen sein Vergnügen.
    * Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm (Baum).
    * Der Esel nennt sich immer zuletzt.
    * Der Klügere gibt nach.
    * Der Krieg bringt nichts, er holt.  
    * Der Mensch denkt, Gott lenkt, nur scheiße, wenn der sich in der Gegend nicht auskennt.
    * Der Preis ist heiß.
    * Der Schwache strebt nach dem Sieg über die anderen, der Starke bezwingt sich selbst.
    * Der Zweck heilt die Mittel.
    * Des Faulen Werktag ist immer morgen, sein Ruhetag heute.
    * Die Dinge sind oft nicht so, wie es scheint.
    * Die Polizei, dein Freund und Helfer.   
    * Die schönsten Rosen haben die meisten Dornen.
    * Die süßen Trauben hängen immer am höchsten.
    * Die Willenskraft der Schwachen heißt Eigensinn.
    * DLRG (Deutsche- Lebens- Rettungs- Gesellschaft) durch langsames retten gestorben.
    * Doofheit lässt grüßen.
    * Doppelt hält besser.   
    * Drei Tage war der Vater krank, jetzt trinkt er wieder Gott sei Dank.
* Egal wie schwer der Sturm auch bläst, einen Berg wird er nie in die Knie zwingen.
* Ehrlich währt am längsten.
* Eile mit Weile.
* Ein Mensch ohne lächeln sollte keinen Laden auftun.
* Ein Reiter fällt nicht von der Leiter.
* Ein ruhiges Gewissen ist ein gutes Morgenkissen.
* Einbildung ist schließlich auch eine Bildung.
* Eine Hand wäscht die andere.
* Einer für alle und alle für einen.     
* Ende gut, alles gut.
* Erst der Gedanke macht das Wort zu Schwein.
* Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
* Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
* Es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
* Friede, Freude Eierkuchen.
* Frisch gewagt ist halb gewonnen.
* Früh übt sich was ein Meister werden will.
* Geld allein macht nicht glücklich.
* Geld regiert die Welt.
* Gereizte Leute viel ich find, doch wo sind die, die reizend sind.
* Gib heute dein Bestes, und du kannst Morgen die Früchte deines Erfolges ernten.
* Gleich und gleich gesellt sich gern.
* Glück bringt Neider.
* Glück im Spiel Pech in der Liebe.
* Glück im Unglück.
* Glück in der Liebe Pech im Spiel.
* Glück muss der Mensch haben.
* Glück muss man erobern.
* Gnade vor Recht.
* Großes Glück ist schwer zu tragen.
* Gut Ding will weile haben.
* Gutes zu tun ist weit aus wichtiger als böses zu bekämpfen.
* Hals- und Beinbruch.
* Handelst du schlecht, so erwarte selbst nichts Gutes.
* Hier ein Baum, dort ein Baum und dazwischen Zwischenraum.
* Hinter einem harten Kern verbirgt sich meistens eine weiche Schale.
* Hochmut kommt vor dem Fall.
* Hunde die bellen, die beißen nicht.
* Immer auf die kleinen, und dann sollen sie wachsen.
* In der aller größten Not, schmeckt die Wurst auch ohne Brot.
* In der Ruhe liegt die Kraft.
* Isar, Lech, Iller, Inn fließen all zur Donau hin.
* Isar, Lech, Iller, Inn fließen in die Donau rinn.
* Je höher man steigt desto tiefer fällt man.
* Je mehr man streitet, umso größer ist die Freundschaft.
* Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche.
* Jeder Gang macht schlank.
* Jeder ist seines Glückes Schmied.
* Jedes Ende ist die Chance für einen neuen Anfang.
* Kein Geld der Welt.
* Keinmal ist auch einmal.
* Keine Panik auf der Titanic.
* Kinder anschreien kann selbst der dümmste Erwachsene, wenn ihm nichts Besseres einfällt (meistens fällt ihnen nichts besseres ein).
* Kleider machen Leute.
* Kleine Sünden bestraft der liebe Gott immer sofort (bei den großen lässt er sich ein bisschen mehr Zeit).
* Kommt Zeit, kommt Rat.
* Lange nicht gesehen und doch wieder erkannt.
* Lange Rede kurzer Sinn.
* Liebe geht durch den Magen.
* Lieber arm dran als Arm ab.
* Lieber bei Regen an der Theke stehen, als bei Sonnenschein auf Arbeit geh’n.
* Lieber den Ball nicht kriegen als auf die Fresse fliegen.
* Lieber einen Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach.
* Lügen haben kurze Beine.
* Mädchen die pfeifen und Hähne die krähen den sollte man bei Zeiten den Hals umdrehen.
* Man hat’s nicht leicht, aber leicht hat’s ein.
* Man kann ja dumm sein, man muss sich nur zu helfen wissen.
* Man muss die Feste feiern wie sie fallen.
* Man soll nicht Gleiches mit Gleichem vergelten.
* Messer, Gabel, Schere, Licht dürfen kleine Kinder nicht.
* Mir und mich verwechsle ich nicht, das kommt bei mich nicht vor.
* Mit Überlegung aufgeschrieben ist halb gelernt.
* Morgenstunde, hat Gold im Mund.
* Mund zu, sonst werden die Milchzähne sauer.
    * Nach dem Essen sollst du ruh’n oder tausend Schritte tun.
    * Neue Besen kehren gut, alte noch viel besser.
    * Nichts, ist besser als gar nichts.
    * Nur wer baggert, findet Kies.
    * Operation geglückt Patient tot.
    * Probieren geht über Studieren.
    * Quark macht stark.
    * Rache ist süß.
    * Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
    * Rote Haare Sommersprossen, sind des Teufels Artgenossen.
    * Scherben bringen Glück.
    * Scherben bringen Glück.
    * Schief ist Englisch, und Englisch ist Modern.
    * Schwierige Zeiten erfordern besondere Maßnahmen.
    * Selbst der beste Reiter fällt mal vom Pferd.
    * So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder heraus.
    * Spare in der Zeit, so hast du in der Not.
    * Stärker noch als der tot, ist die Liebe.
    * Steter Tropfen höhlt den Stein.
    * Treue ist, wenn keiner kommt.
    * Tu was du nicht lassen kannst.
    * Übermut tut selten gut.
    * Übung macht den Meister.
    * Undank ist der Welten Lohn.
    * Unter Blinden ist der Einäugige König.
    * Verbrannte Kinder scheuen das Feuer.
    * Viele Köche verderben den Brei.
    * Vier Augen sehen mehr als zwei.
    * Vor dem Essen nach dem Essen Hände waschen nicht vergessen.
    * Vorsicht ist das oberste Gebot.
    * Vorsichtig ist die Mutter der Porzellankiste.

* Was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben.
* Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen.
* Was gut ist kommt wieder.
* Was man als Kind nicht lernt, lernt man als Erwachsener auch nicht mehr.
* Was man nicht im Kopf hat, hat man eben in den Beinen.
* Was man nicht weis’, macht einen nicht heiß.
* Was man verspricht muss man auch halten.
* Was sich liebt, das neckt sich.
* Was wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts.
* Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ändert sich das Wetter oder bleibt wie es ist.
* Wenn dich einer schlägt, so halte ihm auch die andere Wange hin.
* Wenn du Angst hast hinzufallen, kann jeder Schritt zu einer Qual werden.
* Wenn du dein Haus von außen gestrichen hast, dann sehe nach ob es nicht auch von innen 
* Wenn es knallt, noch einen Meter.
* Wenn es tropft höre nicht hin.
* Wenn zwei sich streiten freut sich der dritte.
* Wer A sagt, muss auch B sagen.
* Wer am Boden liegt darf alles außer liegen bleiben.
*Wer Anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein.
* Wer blöd fragt bekommt eine blöde Antwort.
* Wer das eine will, muss das andere mögen.
* Wer dem Glück vertraut, hat auf Sand gebaut.
* Wer den Penny nicht ehrt ist den Taler nicht wert.
* Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen.
* Wer dursten muss hat üble Laune.
* Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.
* Wer es glaubt, wird selig.
* Wer grob ist, ist noch lange nicht stark.
* Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
* Wer ins Feuer bläst dem fliegen die Funken in die Augen.
* Wer mit dem Feuer spielt kommt darin um.
* Wer nämlich mit H schreibt ist dämlich.
* Wer nicht hören will muss fühlen.
* Wer nicht kämpft hat schon verloren.
* Wer nicht wagt der nicht gewinnt.
* Wer nicht weis’ wie man sich als Geisel fühlt, hat kein Recht die Königin zu spielen.
* Wer nicht will der hat schon.
* Wer nichts weiß muss alles glauben.
* Wer schläft der sündigt nicht.
* Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um.
* Wer zu Ostern mit Eiern spielt hat zu Weihnachten die Bescherung.
* Wer zu Ostern mit Eiern spielt hat zu Weihnachten eine Bescherung.
* Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
* Wer zuerst kommt malt zuerst.
* Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
* Wie der Vater so der Sohn.
* Wie die Mutter so die Tochter.
* Wie gewonnen so zerronnen.
* Wiedersehen macht Freude.
* Wo die Liebe hinfällt, das weis’ kein Mensch.
* Wo gehobelt wird, da fallen Späne.
* Wo kein Frieden ist, da ist kein Glück.
* Wo man Recht hat, hat man Recht.
* Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, denn böse Menschen kennen keine Lieder.
* Wo nichts ist, kann man nichts aufgeben.
* Zeit ist Geld.
* Zu früh, ist besser als zu spät.
* Zu viel des Guten kann auch tödlich sein.
* Zum Lernen ist niemand zu alt.
* Zwei Doofe ein Gedanke.
* Zwei Fliegen mit einer Klappe.
* Zwei Köpfe sind besser als einer.














 
 
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